Ein alternatives Versorgungsprinzip stützt den Fuss nicht passiv wie durch konventionelle Einlagen.
Vielmehr bewirken gezielt angebrachte Druck- und Unterstützungspunkte am Fuss die "Aktivierung" bzw. "Hemmung" bestimmter Muskelgruppen, die das Fussskelett unterstützen.
Ziel der Versorgung mit sensomotorischen Einlagen:
Die Grundlage für die Versorgung mit orthopädischen Schuheinlagen bildet eine computerunterstützte Aufnahme der Füsse unter Belastung (Scan) oder ein Abdruck mit Hilfe eines Trittschaumes. Bei stark abweichenden Fussformen kann auch ein Gipsabdruck der Füsse notwendig sein.
Auf dieser Grundlage werden die Schuheinlagen gefertigt und individuell auf die Füsse und Schuhe zugeschnitten.
Unterstützend zur Einlagenversorgung kann eine Ganganalyse in Form von Druckmessungen im Schuh und eine Videoanalyse durchgeführt werden, die Aufschluss über die Wirkung der Einlage in der Dynamik gibt.
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